Zuletzt aktualisiert am 1. September 2022 um 6:18
… ihr bescheidener Ruf und ich: Sieben Jahre lang habe ich in Rostock gelebt und die schöne Stadt an der Ostsee danach regelmäßig besucht. Und hat sie auch noch so viele Skeptiker: Für mich ist und bleibt sie ein Herzensort. Eine kleine Hommage an die Hansestadt – und ein paar nützliche Tipps für Rostock.
Ein sonniger Nachmittag im Spätsommer 2002: Gerade hatte ich mich zum Wintersemester an der Universität Rostock eingeschrieben, Hauptfach: Germanistik, Nebenfach: Anglistik/Amerikanistik, nun saß ich auf einer der breiten Bänke, die den Platz vor dem Uni-Hauptgebäude säumen, und schaute mich um. Die Stadt war voll, Passanten schlenderten die Kröpeliner Straße entlang, in der sich bunte Giebelhäuser aneinanderschmiegen, zu meiner Rechten sprudelte ein Brunnen, irgendwo spielte jemand Akkordeon. Da ergriff mich eine leise Ahnung: In Rostock zu studieren, ist die richtige Entscheidung.
Und dabei war ich noch nicht mal am Meer.
Was es heißt, in Rostock zu leben und zu studieren
Bald lernte ich: Die Kröpeliner Straße – „Kröpi“ genannt – ist hier die Haupteinkaufsstraße, der „Brunnen der Lebensfreude“ wegen seiner nackten Bronzefiguren besser als „Pornobrunnen“ bekannt und die Akkordeonklänge stammten von Spielmannopa, dem hutzeligen Straßenmusiker mit den lieben Augen, den jeder in Rostock kannte und der im Sommer 2018 mit stolzen 98 Jahren verstarb. Bis ins hohe Alter hatte er Tag für Tag in der Innenstadt und in Warnemünde auf seiner Teufelsgeige und auf seinem Akkordeon für Passanten gespielt.
Und meine Ahnung? Wurde Gewissheit. Rostock ist ein Ort, dessen Vorzüge ich sofort zu schätzen wusste, nicht erst nach monatelangem Eingewöhnen, nicht erst im Rückblick, als ich schon längst wieder weggezogen war. Mecklenburg-Vorpommerns einzige Großstadt hat mir das Ankommen leicht gemacht wie kaum eine andere.
Dort zu leben und zu studieren, das hieß, in der Innenstadt Möwen schreien zu hören. Immer wieder den Anblick der Giebel am Neuen Markt und anderswo im Zentrum zu bewundern. Fast überall zu Fuß hinlaufen zu können, auch nachts, von Club zu Club, denn es gab viele verdammt gute Clubs in dieser Stadt mit ihren kaum mehr als 200.000 Einwohnern.
Es hieß, regelmäßig in der Südstadt-Mensa zu versacken, die im bundesweiten „Mensa des Jahres“-Ranking fast immer – und völlig zurecht! – ganz vorn mit dabei war. Es hieß auch, im Sommer mit der Aussicht auf Kräne und Schiffe am Stadthafen zu picknicken und jeden Winkel der KTV zu kennen – der Kröpeliner-Tor-Vorstadt, das Viertel, in dessen pastellfarbenen Mietshäusern die meisten Studierenden wohnen, in dessen Straßen sich die meisten Cafés, Kneipen und kreativen Läden befinden.
Warnemünde: Die Ostsee vor der Haustür
In Rostock zu leben, das hieß zu guter Letzt, die Ostsee direkt vor der Haustür zu haben – nicht bloß einen Bodden, nicht bloß eine Bucht, nein, das weite, das offene Meer erstreckt sich vor einem im Stadtteil Warnemünde. Und das wiederum hieß, unzählige Nachmittage mit Freunden am Wasser zu verbringen, Beachvolleyball zu spielen, an den Feuerstellen im Strandsand zu grillen und anzubaden bis spätestens Ende Mai.
Ach, dieses Meer! Keine zwanzig Minuten braucht die S-Bahn von der KTV nach Warnemünde, keine weitere Viertelstunde läuft man vom Bahnhof zum Strand. Der ist mit bis zu einhundert Metern der breiteste der ganzen Ostseeküste und kann es aufnehmen mit den Traumstränden am Mittelmeer. Der Sand ist so hell und fein wie Strandsand nur sein kann, und vorne, nahe den Leuchttürmen, stehen im Sommer die edlen, weißen Möbel einer Beach-Bar im Sand. Fast immer kreisen dort am Himmel ein paar Drachen. Zugegeben, in den Ferien ist jeder noch so kleiner Fleck hier belegt, aber wem das zu viel ist, der kann zum Beispiel am Wasser entlang in Richtung Westen fahren – dahin, wo der Wald beginnt, wo die Küste steil und der Strand schmal und steinig wird. Da ist es noch immer schön ruhig.
Und doch genießt Rostock, diese fantastische Stadt am Meer, bis heute kein allzu hohes Ansehen. Krawalle von Fußballfans haben damit zu tun, vor allem aber die rassistischen Anschläge im Stadtteil Lichtenhagen im Jahr 1992, die bundesweit Schlagzeilen machten. Sie haben der Hansestadt nachhaltig geschadet.
Rostock: Die bunte, schöne Stadt gilt als grau und braun
Im Sommer 2017 erschien eine Merian-Ausgabe über Rostock mit einem Interview mit Marteria.
Der Rapper ist in der Hansestadt aufgewachsen und hat seinem Heimatort vor ein paar Jahren einen Song gewidmet. „Ich fand immer merkwürdig, was für einen schlechten Ruf die Stadt hatte“, sagt er in dem Interview. Seit Lichtenhagen gelte sie als „Ossi-Stadt, Neubau-Platten und so“, viele hätten danach ein Problem gehabt zu sagen: „Ich bin aus Rostock.“
Ähnlich ging es mir sogar noch 2009, als ich für meinen ersten Job nach Hamburg zog. Erzählte ich, wo ich studiert hatte, waren die Reaktionen meist verhalten – und ich sofort im Rechtfertigungsmodus. „Es ist dort nicht so schlimm, wie du denkst“, hörte ich mich öfter sagen, „Rostock ist eigentlich sehr schön!“
Das ist es bis heute, ganz uneigentlich. Das habe ich bisher noch bei jedem Besuch gedacht.
Gut, vielleicht glaubt man es nicht gleich, wenn man den Rostocker Hauptbahnhof auf der Südseite verlässt und von Plattenbauten begrüßt wird. Und, ja, auch das stimmt: Auf der S-Bahn-Fahrt nach Warnemünde ziehen über weite Strecken nichts als Hochhausreihen vorüber. Aber das ist eben längst nicht alles. Das Leben in Rostock macht so viel mehr aus und bis heute tut es mir in der Seele weh, dass manche die Stadt an der Ostsee noch immer für grau und grimmig halten, trotz all ihrer Farben, all ihrer weltoffenen Menschen.
Bei meinem letzten Besuch fuhr ich nach Warnemünde und schlenderte vorm „Hotel Neptun“ am Strandaufgang 11 hinunter zum Meer. Vorm „Supremesurf“, der Surfschule mit Beach-Bar, saß eine Möwe auf einem der Holztische und schrie, neben ihr stapelten sich Surfbretter im Sand und aus der Strandbar drang eine Cover-Version von „Time after Time“ an mein Ohr. „If you’re lost you can look and you will find me, time after time“, sang eine warme Männerstimme, und der Refrain ging mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf.
Vielleicht deshalb, weil er einfach so gut passt zu meinem Rostock-Gefühl. Weil ich mich wohlfühle in der Hansestadt, ein ums andere Mal.
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Meine Tipps für Rostock
Die Hansestadt ist mit ihren etwa 210.000 Einwohnern nicht besonders groß, dennoch zeigt sie sich vielseitig und hat auch kulturell viel zu bieten. Hier kommen meine Empfehlungen für Rostock, egal ob man nur kurz zu Besuch nach Rostock und Warnemünde kommt oder etwas länger bleibt.
Gut essen und trinken
- Törtchenlokal Waldenberger – Hier halten beeindruckend pralle Törtchen, was sie optisch versprechen. Besucher nehmen sie sich einfach selbst aus der Vitrine am Eingang des liebevoll eingerichteten Cafés. Dem Inhaber, Timm mit Namen, kann man in der offenen kleinen Küche beim Kreieren seiner süßen Sünden zuschauen.
- Veis – Veganes Eiscafé in der KTV mit ausgefallenen Sorten wie „Tonkabohne“. Wichtig: Ihr müsst Euer Eis unbedingt mit einer Portion Sahne bestellen, die Sahne ist der absolute Knaller hier im Veis!
- Heumond – Das Heumond ist nicht weit vom Uni-Hauptgebäude entfernt. Es ist urig und gemütlich, es gibt Bücherregale und Kerzenschein – und mit der Auswahl auf der Karte werden Vegetarier und Veganer glücklich.
- Pesto-Peter – An einem ehemaligen klassischen Kiosk im Rosengarten gibt es, wenn es nicht zu kalt draußen ist, Burger (auch vegetarische), Curry-Wurst mit Spezialsoßen und natürlich: Nudeln mit einzigartigen, hausgemachten Pesti.
- Café Panorama im Neptun-Hotel – Vom 19. Stockwerk des berühmten Neptun-Hotels kann man ganz Warnemünde überblicken. Und: Die Torten sind ein Traum! Öffnet um 13 Uhr, am Wochenende bildet sich vor dem Eingang gern schon vorher eine Schlange.
Shopping in der Innenstadt und in Warnemünde
Die meisten Geschäfte gibt es in der Kröpeliner Straße und am Alten Strom in Warnemünde. Wer lieber abseits der Massen einkaufen will, findet nette kleine Geschäfte in der KTV und in der Östlichen Altstadt. In den Gassen der Östlichen Altstadt ist man auch am besten aufgehoben, wenn man sich für Galerien und Kunsthandwerk interessiert. Hier noch ein paar einzelne Empfehlungen:
- Andere Buchhandlung (Wismarsche Straße 6 / 7) – Liebevoll und persönlich: Hier schreiben alle Mitarbeiter regelmäßig ihre Empfehlungen auf kleine Zettel und legen sie zu ihren Favoriten auf die Stapel oder in die Regale.
- Buchhandlung Krakow Nachf. (Kirchenplatz 11) – Der Charme alter Buchhandlungen ist in dem kleinen Laden am Kirchenplatz in Warnemünde noch spürbar. Er hat viel Stammkundschaft aus der Umgebung. Geht mal rein und sagt Hallo, ich habe dort als Studentin eine Weile gearbeitet.
- Coaast (Am Leuchtturm 4) – In dem Schallplattencafé in Warnemünde gibt es eine große Auswahl vor allem an Rock-Musik auf Vinyl, unter denen sich viele Raritäten verbergen. Und ’nen Kaffee bekommt man hier tatsächlich auch.
- Fischkopp-Shop (Warnowallee 9) Hier gibt es Kleidung mit verschiedenen Rostock-Logos und Geschenkartikel aus der Region.
- Arthus Adelin: Das Geschäft in der Mühlenstraße 3 in Warnemünde hat sich auf skandinavisches Wohndesign spezialisiert.
Veranstaltungen, Kultur, Sport
Einen Veranstaltungskalender mit täglich aktualisierten Events gibt es hier. Ansonsten lohnt vor dem Besuch in Rostock ein Blick auf die Programme der folgenden Häuser:
- Li.Wu. – An zwei Spielstätten bringt das „Lichtspieltheater Wundervoll“ Filme aus Europa und dem Rest der Welt auf die Leinwand, die im Mainstream-Kino nie laufen würden.
- FISH-Festival – Hat nix mit Fisch zu tun. Der Name steht für „Filmfestival im Stadthafen“. Jedes Jahr im Frühling stellen Nachwuchs-Filmemacher aus Deutschland und einem jährlich wechselnden Partnerland aus dem Ostseeraum hier in Rostock ihre Werke vor.
- Peter-Weiss-Haus – Ein Kulturzentrum im Herzen der KTV (gemeint ist das bei Studierenden beliebte Viertel Kröpeliner-Tor-Vorstadt), in dem Konzerte, Partys Lesungen und Workshops stattfinden. Im Sommer trifft man sich im großen dazugehörigen Biergarten.
- Literaturhaus Rostock – Man staunt, was dieses Haus so alles auf die Beine stellt und wie viele namhafte Autoren und Autorinnen es regelmäßig zu Lesungen und anderen Veranstaltungen an die Ostseeküste holt!
- Mau-Club – Der tradtionsreiche Club mit viel Platz steht direkt am Stadthafen und lockt mit Konzerten, Lesungen und Partys. (Lieblingserinnerungen: ein ausverkauftes Konzert von „The Wailers“ und ein Konzert von Desmond Dekker. (Gerade nachgeschaut: Das war im Jahr 2004. Und jetzt fühle ich mich alt.)
- Supreme Surf – Man kann in Rostock Warnemünde tatsächlich auch Windsurfen und Wellenreiten lernen! Kurse und Ausrüstung zum Ausleihen gibt es bei Supreme Surf, die, wie im Text oben erwähnt, eine Beach-Bar am Strandaufgang 11 betreiben. Und woher kommt der nötige Wellengang in der Ostsee, die ja nun mal ein Binnenmeer ist? Ganz einfach: Dafür sorgen die Fährschiffe, die täglich aus Dänemark in den Rostocker Hafen einlaufen. Pro Schiff kommen für etwa eine halbe Stunde Wellen zustande, die zwischen 50 und 150 cm hoch sind.
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Warst Du schon mal in Rostock? Wenn ja, wie hat es Dir gefallen? Hast Du vielleicht noch weitere Tipps für Rostock? Hinterlass mir gern einen Kommentar.
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Hey Susanne,
zwei Jahre nach dir, habe ich mich in Rostock ebenfalls in Germanistik eingeschrieben. Auch ich habe mich stark in die Stadt am Meer verliebt. Rostock ist eine Klasse für sich. Sympathisch hanseatisch! Vielen Dank für den Artikel ?
Hi Morten,
was für ein Zufall! Dann bist Du wahrscheinlich auch öfter mal dort, oder? Vielen Dank!
Ganz ehrlich, ich wünschte ich wäre öfter dort, schon allein, weil auch Hansa hier die Heimspiele austrägt ;-)
Wir reisen durch die Welt und sind eher selten in der Nähe. Aber wenn, dann steht Rostock immer sehr weit oben auf meiner Prioritätenliste.
Schau doch mal bei uns vorbei: mortenundrochssare.de
Ich mag Rostock auch sehr, wir haben zwar in Wismar gewohnt(übrigens auch ein wunderschöne Stadt) aber sind auch gerne in Rostock gewesen, ob imTierpark oder auch der Weihnachtsmarkt immer Pflichtprogramm gewesen.
Lg aus Norwegen
Ina
http://www.mitkindimrucksack.de
Liebe Ina, freut mich, dass Euch die Stadt auch gefällt. Der Weihnachtsmarkt ist, so weit ich weiß, sogar der größte in Norddeutschland. Der kann einen schon auch mal überwältigen. :)
Ich war schon mal in Warnemünde und fand es wunderbar. Hast Du noch etwas mehr Tipps für Rostock? Da bin ich bald, werde aber wohl nur 3 freie Zeit haben…
Hi Tanja, freut mich! Noch mehr Tipps? Einige der genannten sind nicht in Warnemünde (Heumond, Waldenberger, Peter-Weiss-Haus, KTV insgesamt). Was fällt mir sonst noch spontan ein, hm, z.B. ein Spaziergang am Stadthafen, ein Getränk in der Likörfabrik in der östlichen Altstadt, frühstücken im Café Paula in der Steintor Vorstadt … das Uni Hauptgebäude mit Brunnen ist sehenswert und von dort ist es nicht weit zum Hopfenmarkt, der ist klein, aber süß. Viel Spaß in Rostock!
Rostock nicht zu mögen ist doch unmöglich. ;-) Eine schöne Stadt am Meer, nicht zu groß und nicht zu klein. Oder sehe ich das nur so verklärt, weil es meine Heimatstadt ist, an der noch immer mein Herz hängt. Ich bin so gerne dort, oft an den gleichen Orten, davon bekomme ich nie genug.
Mein Onkel hat übrigens Germanistik-Vorlesungen an der Uni gehalten, aber das war, glaube ich, vor Deiner Zeit. Liebe Grüße, Ines
Liebe Ines, wie heißt Dein Onkel denn? Ja, die größten Vorbehalte habe ich ja auch von Menschen gehört, die noch nie da waren. :)
Danke für diese herrliche Geschichte. Rostock ist meine Heimat, auch wenn ich seit langem woanders lebe.
Freut mich, dass sie Dir gefällt.
Liebe Susanne, eine sehr schöne Hommage an eine Stadt, die uns auch supergut gefallen hat, als wir vor ein paar Jahren für ein paar Tage da waren. Vor allem die Kröpeliner Vorstadt fanden wir klasse.
Hallo Gabriele, das freut mich riesig! Ach, ich wär auch so gern mal wieder da.
Hey Susanne,
erstmal danke für Deinen Artikel:))
Ich mache nächstes Jahr Abitur und möchte danach vielleicht in Rostock studieren. Ich fahre in diesen Ferien auch für eine Woche dorthin, um mir die Stadt mal in echt anzuschauen. Hättest du vielleicht ein paar Tipps für mich, was ich neben den Dingen die du bereits erwähnt hast unbedingt anschauen sollte ? Also sozusagen extra für Studenten ?
Liebe Grüße aus Bayern
Lara
Liebe Lara, ich kann Dir hier nur noch mal wärmstens empfehlen, in Rostock zu studieren. Du wirst es lieben. Noch mehr Tipps fallen mir jetzt so auf die Schnelle kaum noch ein, außer vielleicht noch ein paar Studi-Clubs. Dienstags ist Party um ST Club (Südstadt) und Mittwochs im „Keller“ (Studentenkeller, nahe dem Uni-Hauptgebäude). So war das jedenfalls früher, als ich studiert habe – und das is ehrlich gesagt, öhm, schon n bisschen her. Die Clubs gibt es aber immer noch und Du könntest durchaus mal das Nachtleben austesten. Ansonsten wirst Du Dich als Studentin vermutlich viel in der KTV aufhalten.… Read more »
Warnemünde, einfach herrlich!