Kathmandu

Namasté! Interessierst Du Dich für Kathmandu und Nepal? Planst Du vielleicht eine Reise in das südasiatische Land und seine einzigartige Hauptstadt? Ich lebe in Kathmandu und kann Dich mit hilfreichen Tipps für Deine Reiseplanung versorgen.

Kathmandu: Alle Beiträge
Wenn Du hier klickst, findest Du alle Beiträge, die ich auf diesem Blog bisher über die Hauptstadt von Nepal geschrieben habe. Wenn Du Dich für Themen aus dem ganzen Land interessierst, kannst Du auch direkt die Kategorie „Nepal“ aufrufen.

Kathmandu: Vom Leben in Nepals Hauptstadt

Anfang Oktober 2017, während meiner ersten Reise nach Nepal, war ich zum ersten Mal in Kathmandu. Dass ich nur anderthalb Jahre später in Nepals Hauptstadt leben und als Deutschlehrerin arbeiten würde, habe ich damals noch nicht kommen sehen. Mein Freund ist Nepalese und hat den Großteil seines Lebens in Kathmandu verbracht. Als es zwischen uns ernst wurde, war klar: Einer von uns beiden muss – wenn auch vorübergehend – sein oder ihr Land verlassen.

Nicht allzu überraschend, dass ich es war, die den Schritt hinaus aus der Komfortzone gemacht hat. Schon mehrmals bin ich für einige Monate ins Ausland gegangen und war bereit, es einmal mehr zu tun. Nepal hat mich von Anfang an gereizt. Die Heimat meines Freundes wollte ich mit all ihren Facetten kennen lernen, wollte ihre Kultur, ihr Essen, den Alltag ihrer Einwohner und auch ihr heilloses Chaos erleben.

Swayambunath
Blick von unserer Terrasse auf Swayambhu Stupa, den „Affentempel“, in Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal

Bis heute gibt es Momente, in denen es mir unwirklich erscheint, dass ich tatsächlich in der Hauptstadt von Nepal lebe. Von der Terrasse unserer Wohnung in Sanepa können wir Swayambhunath, den Affentempel, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, sehen. An Tagen mit blauem Himmel sind von hier aus auch die Gipfel des Himalayas zu erkennen. Sie ragen hinter den Hügeln empor, die das Kathmandutal umgeben.

Kathmandu Nepal: Einwohner und Alltag

Was mir beim Blick von unserer Terrasse aber auch immer wieder auffällt, ist, dass es der Stadt an Grünflächen mangelt. Die Metropolregion ist in den vergangenen Jahrzehnten enorm schnell gewachsen. Eine Million Einwohner zählt Kathmandu aktuell; im Kathmandutal, zu dem zusätzlich die Städte Lalitpur (Patan), Bhaktapur, Kirtipur und kleinere Ortschaften gehören, sind es sogar 1,5 Millionen. Sie wohnen auf engstem Raum zusammen: Auf einem Quadratkilometer sind in Kathmandu und Umgebung mehr als 20.200 Einwohner zu Hause. Zum Vergleich: In Hamburg teilen sich denselben Platz nur 2438 Menschen.

Irrer Verkehr

Entsprechend zugebaut und voll ist Kathmandu. Jeden Tag begegnen mir auf meinem 30-minütigen Fußweg zur Arbeit in einer Sprachschule unglaublich viele Menschen. Oft habe ich Mühe, entgegenkommenden Passanten auszuweichen – zumal Bürgersteige entweder nicht vorhanden, absurd schmal oder gefährlich uneben sind.

Kabelsalat in Kathmandu Nepal
… oder so was liegt im Weg rum: Kabelsalat in Kathmandu, Nepal

Jeden Tag muss ich höllisch aufpassen, dass mich niemand auf einem Zweirad oder in einem Taxi über den Haufen fährt. Obwohl es verboten ist, wird hier ständig wie wild gehupt. Wirklich gute Gründe braucht es dafür nicht. Daran werde ich mich wohl auch nie so ganz gewöhnen: Der Lärm zählt nach wie vor zu den Dingen, die mir hier am meisten zu schaffen machen.

… und dicke Luft

Ein anderes Problem ist die Luft. Kathmandu zählt zu den Städten mit der gravierendsten Luftverschmutzung weltweit. Müllberge werden verbrannt, die Abgase unzähliger Fahrzeuge nicht überprüft und Straßen nicht ausreichend befestigt, sodass ständig Staubwolken durch die Straßen wehen.

Überprüfen kann man den aktuellen Air Quality Index übrigens hier. Häufig liegt der Feinstaubwert im roten oder violetten Bereich – das bedeutet, die Luft wird als „ungesund“ oder sogar „sehr ungesund“ eingestuft. Ältere und Kranke sollten sich dann lieber drinnen aufhalten. Allen anderen wird geraten, auf sportliche Aktivitäten am Morgen und Abend, wenn die Werte am schlechtesten sind, zu verzichten.

In Kathmandu Nepal trägt man Maske
Unterwegs in Kathmandu: Nicht ohne meine Maske

Auf den Jahresverlauf bezogen ist das Problem in den Wintermonaten am größten, wenn viele Einwohner von Kathmandu sich mit kleinen Lagerfeuern am Straßenrand zu wärmen versuchen. In den Sommermonaten spült der Monsunregen die Feinstaubpartikel fort, deshalb ist die Luft in der Zeit von Juni bis September mit Abstand am besten. Ausführlich habe ich über die Luftverschmutzung in Kathmandu auch hier geschrieben.

Ohne Atemmaske verlasse ich kaum jemals das Haus. Ich empfehle auch Reisenden, eine zu tragen, wenn sie sich in Kathmandu viel draußen aufhalten. Masken gibt es hier überall zu kaufen.

Tempel über Tempel in Kathmandu, Nepal

Der Versuch, Tempel, Stupas, Pagoden und Schreine in Kathmandu zu zählen, dürfte sich als relativ zwecklos erweisen. Es gibt unendlich viele. Sie stehen zwischen Bürokomplexen, an Straßenkreuzungen, Wohngebieten, sie sind winzig klein oder riesengroß und oft geschmückt mit Ringelblumenketten in leuchtendem Orange, mit Butterlampen und Skulpturen, die mit knalligem Farbpulver beschmiert sind. Die vielen religiösen Stätten machen Kathmandu einzigartig – zusammen mit der typischen Newari-Architektur und ihren faszinierenden Holzschnitzereien, die einen hier vielerorts umgibt.

Essen und Einkaufen in Kathmandu

Nie zuvor habe ich so oft auswärts gegessen. Die Dichte an Restaurants in Kathmandu ist enorm hoch, an jeder Ecke bekommt man günstige nepalesische und indische Spezialitäten.  Westliche Reisende empfinden die sehr schlichten Lokale womöglich als nicht sehr einladend und sind sicherlich auch wegen des Mangels an Sauberkeit skeptisch. Ich persönlich habe aber noch nie schlechte Erfahrungen mit den einfachen Buden gemacht. Was die Qualität des Essens betrifft, finde ich sogar: Nepalesische und indische Gerichte wie Dal Bhat oder Currys schmecken gerade da am besten, wo sie günstig sind. Es gibt in der nepalesischen Hauptstadt aber auch viele gute Restaurants mit westlicher Ausrichtung. Mehr über das Essen in Nepal und Kathmandu hier.

Restaurant in Kathmandu Nepal
Hier zum Beispiel ist es sehr günstig und sehr lecker: Restaurant im Stadtteil Thapathali

Zu Hause kochen und essen ist übrigens nur dann günstig, wenn man sich auf lokale Produkte beschränkt. Der Einkauf im Supermarkt ist in Kathmandu oft teurer als in Deutschland. Woran das liegt? Nepals eigene Wirtschaft ist schwach, das Land stark abhängig von Indien und China. Jede Menge Produkte müssen daher importiert werden. Vom „Abenteuer Einkaufen“ in Nepal habe ich auch hier erzählt.

Kathmandu und seine Sehenswürdigkeiten

Einige Sehenswürdigkeiten in Kathmandu liegen relativ nah beieinander. Wenn man sich mit dem Verkehr und den Menschenmassen arrangieren kann, ist es möglich, von einer zur anderen zu Fuß zu gelangen. Bestenfalls lädt man sich dafür vorab eine Karte mit der Navigation herunter. Für viele der Sehenswürdigkeiten in Kathmandu werden Eintrittsgelder fällig, genauere Infos dazu gibt es am Ende dieses Beitrags.

Verbinden kann man den Kathmandu Durbar Square mit Swayambhunath. Beide Sehenswürdigkeiten trennen laut Karte etwa 25 Minuten Fußweg, wobei es in der Realität wegen des Verkehrs und unvorhergesehener Entdeckungen am Straßenrand sicher etwas länger dauert, von einer zur anderen zu gelangen. Ebenfalls miteinander kombinieren kann man Pashupathinath und den Bodnath  Stupa, laut Karte beträgt die Entfernung zu Fuß etwa 30 Minuten. Zu den Stätten im Einzelnen:

Kathmandu Durbar Square: Der Königsplatz liegt im Herzen der Stadt. Früher umgaben ihn mehr als 50 jahrhundertealte Pagoden, Paläste und Tempel. Viele von ihnen sind leider beim Erdbeben 2015 eingestürzt. Unter anderem sind Teile des ältesten Palastes, Hanuman Dhoka, zerstört worden. Man kann seine frühere Schönheit aber durchaus noch erahnen. Südlich von Basantapur, wie der Durbar Square auch genannt wird, befindet sich die „Freak Street“: In den 60-er und 70-er Jahren war die Straße gesäumt mit staatlich betriebenen Haschisch-Läden – und der place-to-be für zumeist junge Leute, die auf dem „Hippie Trail“ nach Kathmandu gereist waren.

Swayambhunath: Der „Affentempel“ befindet sich auf einem Hügel im Westen der Stadt. Man erreicht die buddhistische Anlage über eine Treppe mit 365 Stufen. Der Stupa mit den aufgemalten Buddha-Augen in der Mitte der Anlage ist beim Erdbeben weitgehend heil geblieben, viele Gebäude rundherum sind jedoch eingestürzt. Inzwischen ist viel restauriert worden und ein Besuch auf jeden Fall lohnenswert. Von Swayambhunath hat man eine tolle Aussicht auf das Kathmandutal. Vorsicht: Der Affentempel hat seinen Namen nicht ohne Grund. Essen und Wertsachen sollte man besser verstauen, sonst könnte es zu übertriebener Nähe mit einem der Rhesusaffen kommen, die hier leben.

Pashupatinath: Die Anlage ist der bedeutendste Ort für Hindus im ganzen Land. In seinem Zentrum steht der vergoldete Shiva-Tempel, den lediglich praktizierende Hindus aus Nepal und Indien betreten dürfen. Doch auch ohne den Tempel gibt es hier für Touristen mehr als genug zu sehen. Viele empfinden einen Besuch allerdings als befremdlich. Warum? Pashupatinath befindet sich am Ufer des Bagmati, der in den heiligen Ganges mündet. Deshalb werden hier öffentlich Leichen nach Hindu-Tradion verbrannt. Auch Nepals Köngsfamilie, die bei einem Massakar ums Leben kam, wurde in Pashupatinath die letzte Ehre erwiesen. Touristen können die Rituale aus einiger Entfernung auch beobachten. Es gibt noch einen Grund, warum der Rundgang durch die Tempelanlage unter Umständen Unbehagen auslösen kann: Man sieht hier – neben zurechtgemachten Sadhus, die gegen Bares für Fotos posieren – leider auch viel Elend, genauer: Leprakranke, die unter Decken oder Pappen an der Erde liegen und nur noch auf den Tod zu warten scheinen.

Boudhanath Stupa: Pashupatinath ist die bedeutendste Stätte der Hindus – der Boudhanath Stupa (auf deutsch auch „Stupa von Bodnath“) ist für Buddhisten ebenso bedeutungsvoll. Das Bauwerk mit den angemalten Buddha-Augen ist das größte buddhistische Heiligtum außerhalb von Tibet und 36 Meter hoch. Seine Spitze wurde ebenfalls beim Erdbeben 2015 stark beschädigt, allerdings relativ zügig restauriert.

Boudhanath Stupa Kathmandu Nepal
Der Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, Nepal

Jeden Tag umrunden Pilger:innen und Besucher:innen den Stupa im Uhrzeigersinn und drehen dabei die vielen Gebetsmühlen. Aus den Shops rundherum dringt dazu das vertonte Mantra „Om Mani Padme Hum“, während Tauben wild durch die Gegend flattern und Gebetsflaggen im Wind wehen. Meine Tipps für einen Besuch hier: Setz dich auf die Dachterrasse eines der vielen Restaurant um den Stupa herum und genieß den Anblick von oben. Es lohnt sich auch, am Abend hierherzukommen, wenn es dunkel wird. Dann nämlich verleihen Lichter und Kerzen der Sehenswürdigkeit eine besondere Atmosphäre.

Auch sehenswert im Kathmandutal: Patan und Bhaktapur

Nepal-Reisende sollten sich natürlich auch die Sehenswürdigkeiten in den beiden anderen Königsstädten im Kathmandutal, Patan und Bhaktapur, anschauen. Alle Orte liegen so nah beieinander, dass man sie mit dem Taxi erreichen kann. Wer möchte, kann natürlich auch den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Local Buses and Minibusse („Tempos“) nach Patan und Bhaktapur fahren zum Beispiel von der Haltestelle Ratna Park (nahe Thamel) ab.

Patan: Um direkt mal Verwirrung zu stiften: Patan heißt auch Lalitpur. Wenn die Locals „Patan“ sagen, meinen sie in der Regel nur  das Zentrum um den Patan Durbar Square herum. Lalitpur grenzt südlich an Kathmandu an und „beginnt“ direkt auf der anderen Seite des Bagmati-Flusses. Lalitpur und Kathmandu bilden eine Doppelstadt – und übrigens lebe auch ich in Lalitpur. Reisende sollten sich in Lalitpur unbedingt den Patan Durbar Square und die hübschen Altstadtgassen rundherum anschauen.

Bhaktapur: Die 81.000-Einwohner-Stadt ist die älteste der drei Königsstädte und liegt 16 Kilometer östlich von Kathmandu. Sie hat besonders viel traditionelle Newari-Architektur sowie unzählige Tempel und Paläste zu bieten.

Palast der 55 Fenster Bhaktapur
Palast der 55 Fenster in Bhaktapur

Leider hat Bhaktapur stark unter dem Erdbeben von 2015 gelitten, dem mittelalterlichen Aussehen des Stadtzentrums haben die Schäden aber keinen Abbruch getan. Besonders sehenswert: der Durbar Square und der Tamadhi-Platz mit seinem fünfstöckigen Nyatapola-Tempel, der das Beben erstaunlicherweise unbeschadet überstanden hat.

Kathmandu Nepal: Weitere Tipps für Deine Reise

Zu guter Letzt noch ein paar Hinweise, die Dir vielleicht bei der Vobereitung Deiner Reise in die Hauptstadt von Nepal helfen können.

Ist der Flughafen von Kathmandu wirklich so schlimm?

Der Tribhuvan International Airport (TIA) gilt als einer der schlechtesten der Welt. Er ist immer noch (Stand: März 2020) der einzige internationale Flughafen in ganz Nepal – und er hat nur eine Landebahn. Entsprechend stauen sich die ankommenden Maschinen in der Luft kreisen häufig ein paar Runden über der Hauptstadt von Nepal herum, bis sie landen dürfen. Je nach Gästeaufkommen ist auch das weitere Prozedere manchmal langwierig und nervenaufreibend. Ich persönlich habe mich, um mir langes Anstehen für das Visa-on-Arrival zu ersparen, immer schon in Deutschland um mein Visum gekümmert. Wer es erst vor Ort beantragt, muss ein Passfoto dabei haben oder eines mit einem der bereitgestellten Automaten machen lassen. Genaueres darüber gibt es hier. Wer es dann den Schaltern in die Gepäckhalle geschafft hat, darf dann noch hoffen, dass er keine zwei Stunden auf seine Koffer warten muss. In Nepal sind derzeit zwei internationale Flughäfen im Bau – der Gautam Buddha Airport nahe Lumbini im Süden des Landes undder Pokhara International Airport. (Update: Beide haben inzwischen den Betrieb aufgenommen und auch der Tribhuvan International Airport ist ein wenig modernisiert worden.)

Soll ich in Thamel wohnen oder anderswo?

Thamel ist die Touristenhochburg von Kathmandu, hier stehen mit Abstand die meisten Hotels und Lokale. Das Viertel befindet sich im Herzen der Stadt. Seine Nähe zum Durbar Square und anderen Sehenswürdigkeiten im Zentrum sprechen dafür, sich hier eine Unterkunft zu suchen. Thamel ist aber auch unheimlich voll und laut. Mittlerweile gibt es zwar auch einen verkehrsberuhigten Bereich, aber kaum hat man den verlassen, steht man wieder voll im Gewusel. Eine Alternative ist der an Thamel angrenzenden Stadtteil Lazimpat. Beliebt auch bei Expats sind auch Jhamsikhel und Sanepa, zwei Viertel in Lalitpur, in denen es mittlerweile auch immer mehr Hotels, Restaurants und Geschäfte gibt. Von ihnen aus ist es nicht weit zum Patan Durbar Square.

Städte in Nepal, die als Ausflugsziele von Kathmandu lohnen

Sofern man etwas mehr Zeit in der nepalesischen Hauptstadt hat, lohnen sich auch Ausflüge in einige weitere Städte in Nepal. Möglich ist ein Tagestrip, aber auch eine Übernachtung vor Ort bietet sich an. Beliebt und empfehlenswert sind die folgenden Orte:

  • Die Ortschaft Nagarkot, von wo aus man an klaren Tagen eine tolle Aussicht auf den Himalaya hat
  • Die kleine Stadt Dhulikhel, die ebenfalls tolle Ausblicke und Wandermöglichkeiten bietet
  • Die Stadt Panauti mit ihrem sehr gut erhaltenen Newari-Stadtkern 
  • Die hübsche Newar-Stadt Kirtipur, die man sehr bequem an einem halben Tag anschauen kann, weil sie nur wenige Kilometer südlich von Kathmandu liegt 

Reisen in Nepal: Wie komme ich von Kathmandu nach Pokhara?

Entweder mit dem Flugzeug oder mit dem Bus. Täglich gegen 7 Uhr früh fahren Touristenbusse von Kathmandu in alle touristischen Knotenpunkte des Landes. Alle wichtigen Infos übers Busfahren in Nepal habe ich am Ende dieses Beitrags versammelt.

Anstehende Ereignisse in Kathmandu und Nepal

Auf dem Laufenden über alles, was in Nepal und Kathmandu passiert, bleibt man auf den Webseiten der englischsprachigen Zeitungen Kathmandu Post und Nepali Times.

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