Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2023 um 15:33
Im Sommer ist Philipp (34, rechts) zusammen mit seinem besten Freund Jan-Philipp (34) dem Lauf des Yukon River gefolgt – 3200 Kilometer mit dem Kanu vom kanadischen Whitehorse bis zur Beringsee in Alaska. Hier erzählt er von der aufwändigen Vorbereitung, von der Reise auf einem Fluss, der oft einem Meer glich, und von der Demut, die ihn die Natur gelehrt hat.
Jan-Philipp hatte den Yukon-River-Traum schon länger. In mir jedoch musste die Vorstellung reifen, auch wenn ich das Wasser und das Meer schon immer geliebt habe. Erst mal war ich also skeptisch, als er mir von seiner Idee erzählte, zu zweit fast den gesamten Fluss, von Whitehorse in Kanada bis zur Mündung in die Beringsee, entlang zu paddeln. Nicht, weil ich befürchtete, dass wir nicht miteinander auskommen würden. Da hatte ich keine Sorgen. Wir sind beste Freunde, seit man uns in der fünften Klasse zusammen an eine Schulbank gesetzt hat. Aber ob ich eine derart extreme Reise mit dem Kanu oder, konkret in unserem Fall Kajak, wirklich machen will und was sie alles so mit sich bringt, da schwirrten mir trotz aller Begeisterung und Outdoor-Erfahrung Tausende Fragen im Kopf herum. Klar war ja am Anfang nur, dass wir mit Jan-Philipps Boot, einem Kajak von Grabner, unterwegs sein würden. Aber 3200 Kilometer auf dem Yukon River sind nun einmal eine andere Hausnummer, als einen Sonntagnachmittag auf dem See zu schippern.
Im Kanu auf dem Yukon River: Aus dem Traum wird ein Plan
Noch unverbindlich brachen wir im August 2013, fast zwei Jahre vor unserer Tour, zu einem Testlauf auf dem Bodensee auf. Wir brauchten zehn Tage, um ihn zu umrunden – traumhafte, sonnige Paddeltage. Spätestens da waren wir vollkommen fasziniert vom Reisen zu Wasser. Im November fiel bei uns beiden dann die endgültige Entscheidung, nachdem wir einen Vortrag des Abenteurers Walter Steinberg besucht hatten. Er hatte bereits eine Expedition auf dem Yukon River erfolgreich gemeistert und gab uns viele wertvolle Ratschläge. Auf dem Rückweg vom Vortrag hielten Jan-Philipp und ich nachts noch bei McDonalds an und diskutierten schon über konkrete Fragen. Bei Burger und Schoko-Muffin war uns klar: Wir müssen das machen! Motto: jetzt oder nie.
Dann ging es auch schon ans Vorbereiten. Das war nicht immer ein Spaß und sehr aufwändig. Wir wollten unbedingt unsere komplette Ausrüstung selbst mitbringen und vorher testen, vom Zelt bis Kocher, von Landkarten bis Stromversorgung, von Sicherheitslösungen bis hin zu Regenkleidung. Schließlich war es keine Option, mitten auf dem abgelegenen Fluss am anderen Ende der Welt zu sagen: „Oh Mist, uns fehlt da was Wichtiges! Da funktioniert was nicht! Denken wir nächstes Mal dran!“
Vorbereitung einer Kanutour in Kanada: teures Unterfangen
Uns war auch klar, dass diese Reise teuer wird. Aber so teuer? Das Boot war zwei Kilo zu schwer, um es mit einer Airline als Sportgepäck zu befördern. Da hätten wir vielleicht einen netten Angestellten erwischen können, der ein Auge zudrückt, aber darauf konnten wir uns nicht verlassen. So blieb uns am Ende nur, unser „Grabner Riverstar“ und die andere Ausrüstung in einer Expeditionskiste zu verschicken. Das war nicht nur eine logistische Herausforderung, die uns monatelang beschäftigte: Allein die Kisten-Verschickung kostete uns hin und zurück 5000 Euro. Aber wenn wir hier auf den Euro gucken, brauchen wir gar nicht erst anzufangen, das haben wir schnell begriffen.
Meine Kollegen – ich bin Online-Redakteur bei einer Tageszeitung – unterstützten mich, mein Chef gab mir drei Monate frei für unser Vorhaben. Auch Jan-Philipp konnte sich als damals angehender Oralchirurg für die Zeit freimachen. Am 14. Juni 2015 sind wir in Richtung Yukon abgeflogen.
Die ersten Tage auf dem Yukon River in Kanada: Es geht los!
So eine Entfernung von 3200 Kilometern bleibt jedoch völlig abstrakt bis zu dem Tag, an dem man wirklich im Boot sitzt und lospaddelt. Ein erstes Gefühl für die Dimensionen bekam ich an unserem ersten Abend, nachdem wir die ersten 20 Kilometer gepaddelt waren und im Zelt lagen. 20 Kilometer von 3200, das sind 0,6 Prozent der Strecke, rechnete ich, also … gar nichts! Da habe ich mich schon leise gefragt, worauf wir uns da eigentlich eingelassen haben.
Aber auch nur kurz. Denn eigentlich waren wir zu Beginn komplett euphorisch, dass wir dieses großartige Abenteuer erleben durften. Die Bedingungen waren ideal: Wir hatten traumhaftes Wetter und sind gleich am ersten Tag zwei großartigen Österreichern begegnet, mit denen wir bis Dawson City zusammen paddelten. Dank Strömung und kräftigem Paddeleinsatz kamen wir gut auf dem Yukon River voran. Es war unfassbar schön, durch die kanadische Wildnis zu reisen, durch dieses vollkommen ungetrübte Wasser zu gleiten, vorbei an majestätischen Bergen. Diese sagenhafte Natur machte uns demütig, erfüllte uns mit Freude. Schon am dritten Tag sahen wir einen Bären am Ufer, er stand dort seelenruhig und trank aus dem Fluss.
Von Anfang an war es auf dem Yukon wesentlich einsamer, als wir das gedacht hatten. Wir hatten angenommen, dass der kanadische Teil des Yukon River etwas touristischer ist. Aber manchmal sahen wir viele Tage am Stück überhaupt niemanden. Auf 3200 Kilometern bis zur Beringsee sind uns vielleicht zehn andere Paddler begegnet.
So war das Grundgefühl der Expedition: der Fluss und wir. Ich war der Schlagmann und saß vorn, Jan-Philipp war der Steuermann. Das haben wir von Anfang an so gehalten. Täglich verbrachten wir acht Stunden und länger in diesem Boot, keine zwei Meter voneinander entfernt. Schon aus Sicherheitsgründen bleibt man auch ansonsten so gut wie immer zusammen. Wir haben viel miteinander gesprochen in dieser Zeit. Über die Reise. Über das Leben.
Auf der Kanutour von Kanada in die USA verändert sich der Fluss
Zwölf Tage später erreichten wir Dawson City. Und ungefähr eine Woche danach, mit der Grenzüberquerung in die USA, verließen wir den idyllischsten Teil der Strecke. Die Bedingungen in Alaska wurden nun nach und nach andere. Es wurde noch einsamer und der Yukon sah wegen der Sedimente aus den Zuflüssen nur noch trüb aus. Vor allem aber wurde in den USA das Wetter schlechter und die Strömung ließ nach. Das machte das stundenlange Paddeln viel anstrengender. „Okay, es geht also auch anders“, wurde uns in dieser Phase der Reise endgültig klar.
Wir stärkten uns ausschließlich mit selbst zubereitetem Essen. Natürlich hätten wir auch teilweise auf Fertignahrung zurückgreifen können. Aber wir wussten beide, dass wir das nicht drei Monate lang aushalten würden. Deshalb hatten wir überdurchschnittlich große Mengen an Lebensmitteln dabei – Mehl, Reis, Nudeln, frische Zwiebel, Gemüse, Müsli, alles Mögliche – und kochten immer aufwändig. Das hat lange gedauert, aber so hatten wir jeden Abend etwas, worauf wir uns verlässlich freuen konnten.
Je mehr Tage im Juli ins Land zogen, umso mehr wurden in Alaska die Mücken zum Problem. Unsere Moskitohüte konnten wir teilweise selbst auf dem Wasser keine Minute mehr ausziehen. Am Ufer liefen wir sichtbeschränkt wie zwei betrunkene Imker umher. Aber die noch größere Herausforderung war das immer wechselhafter werdende Wetter. Morgens paddelten wir bei zehn Grad los, dann wurde es mittags sehr heiß, dann prasselte plötzlich ein unnatürlich heftiger Regen herunter. Häufig mussten wir im Kajak unsere Kleidung wechseln.
Der Fluss zeigte sich an diesen Tagen eher wie das Meer – und änderte sein Gesicht in kürzester Zeit. Manchmal blies uns der Wind so stark entgegen, nachdem wir eine Landzunge umfahren hatten, dass wir kaum noch vorankamen. Etwa anderthalb Wochen lang stürmte es tagsüber so stark, dass wir dazu übergingen, immer erst gegen 19 Uhr loszupaddeln. Das Gute in dieser Jahreszeit in Alaska: Es sind noch Mittsommernächte, die Sonne geht nachts nicht unter. Eine faszinierende Erfahrung: Die Nächte waren so hell, dass man draußen ein Buch hätte lesen können.
Paddeln in Alaska: anstrengende letzte Tage und helle Nächte
Aber der anstrengendste Teil unserer Yukon-Tour sollte erst noch kommen. Auf den letzten 1000 Kilometern ab Galena ließ die Strömung weiter nach, oft war es stürmisch und regnerisch. Da brauchten wir selbst für zehn Kilometer viel Kraft und hatten manchmal das Gefühl, kaum noch voranzukommen. Der härteste Tag aber war der letzte, 1,5 Meter waren die Wellen bestimmt hoch. Ein am Ende erfolgreicher Kampf über viele Stunden. Aber wir hatten uns zu Beginn gesagt, dass wir es bis zum Ende durchziehen wollen, wenn es irgendwie geht. Ohne uns selbst in ernste Gefahr zu bringen natürlich.
Als wir am 21. August, also sogar zwei Wochen früher als geplant, im Örtchen Emmonak an der Beringsee ankamen, waren wir erst einmal vor allem erschöpft und leer. Plötzlich waren wir tatsächlich da, nach drei Monaten Stille wieder in der Zivilisation. Letztlich war unser Ziel nicht das Ankommen gewesen, sondern auf dem Yukon River unterwegs zu sein.
Erst heute, vier Monate nach unserer Expedition, wird mir so richtig klar, was wir da eigentlich gemacht haben. Mit die schönsten Tour-Momente waren dabei die Abende, an denen wir am Lagerfeuer in den Sonnenuntergang geguckt und dieses Glücksgefühl und unseren Abenteuergeist gespürt haben: Es ist gut gelaufen, wir haben etwas Besonderes erlebt.
Auf dem Yukon ist kein Tag wie der andere, ständig macht man neue Erfahrungen, erlebt Dinge, die man zu Hause niemals erleben würde. Immer dann, wenn wir glaubten, jetzt haben wir alles gesehen – eine Fuchsfamilie, den tollsten Regenbogen, die höchsten Wellen, kam etwas, das uns noch viel mehr in Staunen versetzt oder Respekt eingeflößt hat.
Die Tage und Nächte in der Wildnis wirken nach
Dieses Erlebnis hat mir in einer neuen Intensität klargemacht, dass das, was ich zu Hause erlebe und vielleicht als Herausforderung empfinden könnte, eigentlich gar keine ist. Egal, was daheim passiert, das bisschen Schnee, die paar lächerlichen Regentropfen: Ich habe am Ende des Tages immer eine warme Dusche, Wechselsachen, Wärme. Hier gibt es immer ein Sicherheitsnetz. Wir leben unter Bedingungen, die man als paradiesisch bezeichnen muss. Wenn ich Wasser haben will, drehe ich den Hahn auf. Wenn ich warmes Wasser haben will, drehe ich den Warmwasserhahn auf. Hier muss ich nicht wie im Busch stundenlang Feuerholz sammeln, Wasser abkochen und filtern, so sehr wir das drei Monate lang auch genossen haben, als Abenteuer auf Zeit.
Diese Dinge sind mir jetzt bewusster. Ich fahre seitdem jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Egal bei welchem Wetter. Die Kanutour auf dem Yukon River ist im Kopf und im Herzen immer dabei.
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(Alle Fotos © yukon-blog.de) Hier geht es zu Philipps und Jan-Philipps Blog über ihre Tour auf dem Yukon River.
Yukon River in Kanada: Fakten rund um den „Großen Fluss“
- Der Yukon River entspringt im Nordwesten der kanadischen Provinz British Columbia, durchfließt dann die weiter nördlich gelegene Provinz Yukon und mündet schließlich in Alaska in der Beringsee.
- Der Name des Flusses leitet sich von einem Wort aus der Sprache der Gwich’in ab, der First-Nations-Stammesgruppe, die in diesem Gebiet lebt. „Yukon“ bedeutet „Großer Fluss“ oder „Großer weiter Fluss“.
- Der Yukon River ist der drittlängste Fluss Nordamerikas.
- Nicht nur im Yukon River, sondern auch z.B. im Klondike River, einem Nebenfluss, lässt sich einer der längsten Lachsläufe der Welt beobachten. Im Spätsommer kehren unzählige Lachse aus dem Pazifik zum Laichen in die Flüsse im Westen von Kanada zurück – sehr zur Freude der Grizzlybären, die sie dort schon freudig erwarten und sich an ihnen richtig satt fressen.
- Die Wassertiefe des Yukon beträgt im Schnitt zwischen 9 und 12 Metern, stellenweise aber auch nur knapp über 2 Meter.
- Entstanden ist das kanadische Territorium Yukon nach dem Goldrausch am Klondike River: 1896 hatte der Goldsucher George Carmack mit seinen Funden eine Massenbewegung ausgelöst. Die USA befanden sich damals in der Wirtschaftskrise. Mehr als einhunderttausend Goldsucher kamen deshalb auf Geheiß Carmacks in diesen Teil Kanadas, in die heute nach ihm benannte Gemeinde Carmacks. Der Goldrausch am Klondike River hatte zur Folge, dass die Grenzen zwischen den USA und Kanada und die des Yukon Territoriums festgelegt wurden.
- Noch immer spielt Gold bzw. der Goldaubbau am Klondike eine wichtige wirtschaftliche Rolle in der Region und zieht Touristen nach Dawson City. Bloggerin Gabriela hat die Stadt schon mehrfach besucht und hat ihre Infos und Eindrücke aus Dawson hier versammelt.
- Carmacks ist heute eine von nur acht offiziellen Gemeinden in Yukon. Die Hauptstadt des Territoriums ist Whitehorse im Süden. Mit etwa 25.000 Einwohnern ist Whitehorse auch mit Abstand der größte Ort in der dünn besiedelten Region. Die zweitgrößte Stadt, Dawson City (oder auch einfach „Dawson“), hat kaum 1300 Einwohner.
Kanutour im Yukon River? Auch dazu ein paar Infos
- Touristisch bedeutend sind heute vor allem die 740 Flusskilometer zwischen den Orten Whitehorse und Dawson City, auf denen Abenteurer und Outdoor-Fans gern zu Kanutouren aufbrechen: In diesem Teil erreicht die Strömung besonders hohe Geschwindigkeiten, sie ist hier bis zu 10 km/h schnell. Neben der sagenhafen Landschaft ist das der Grund, warum so viele die Gegend gern zu Wasser im Kanu erkunden wollen. Bestenfalls haben Reisende aber möglichst Erfahrungen mit längeren Kanutouren und natürlich einen Kanuführer für die Region dabei. Leider ist die Auswahl nicht groß, zumindest ergab meine kurze Recherche, dass nicht allzu viele Kanuführer für den Yukon River auf dem Markt sind. Es gibt aber auch geführte Kanutouren von Whitehorse nach Dawson City und wieder zurück nach Whitehorse. So eine Kanutour dauert zum Beispiel 20 Tage, viele kürzere geführte Kanutouren sind auch auf kleineren Flüssen im Yukon buchbar. Die Nächte in Whitehorse und Dawson verbringen die Gäste im Hotel, die Nächte unterwegs in Zelten.
- Elisa von takeandadventure.com schildert hier ihre Erfahrungen bei einer geführte Kanutour auf dem Yukon River. Auf stern.de gibt es Fotos des deutschen Fotografen und Abenteurers Dirk Rohrbach, der gleich mehrmals im selbstgebauten Kanu auf dem Yukon River unterwegs war.
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Bewundernswert, so viel Ausdauer bei solchen Herausforderungen ist schwer durchzuhalten… Am Yukon war ich noch nicht, aber ich erinnere mich an eine 2tägige Faltbootfahrt inmitten schwedischer Wildnis, als es auch plötzlich anfing zu regnen und kalt zu werden. Da war ich doch froh, dass die Zivilisation doch nur ein paar Stunden entfernt war… ;-) Ja, Reisen verändert, vor allem lange Reisen und Extreme. Ich habe 1990-1991 15 Monate in China verbracht, zum Studium und Herumreisen, das war damals extrem anders als heute (Internet gab’s noch lange nicht, jedes Telefonat in die Heimat kostete 100,- DM, man war also weit weg). Falls… Read more »
Liebe Barbara, danke für Deinen Kommentar! Das klingt interessant, es ist nur schon so superlange her. ich überlege mal, ob das nicht auch interessant ist, gerade WEIL es damals, so war wie es damals war. Liebe Grüße erst einmal.
Hut ab! So ein Abenteuer auf dem Yukon - dazu gehört schon Mut. Ich habe 17 Jahre lang im Yukon gearbeitet und bin oft am Fluss entlang gefahren. Dabei sind wir immer wieder einmal auf einige der Abenteurer gestoßen, die gerade auf dem Fluss unterwegs waren. Das ist Wildnis pur - auch wenn man unterwegs, zumindest im Süden, immer wieder mal die Möglichkeit hat, der Einsamkeit des Flusses zu entfliehen. Ich kann besonders gut nachvollziehen, dass Euch das Yukon verändert hat und Ihr das Leben in Europa jetzt anders einschätzt. Genauso habe ich das auch erlebt. Für mich war meine… Read more »
Hallo Monika und Petar, danke für den Kommentar! Hört sich gut an!
Wahnsinn! Das muss ein tolles Gefühl sein, es geschafft zu haben und am Ziel zu sein. So viele Erinnerungen und Erlebnisse, die einem niemanden wegnehmen kann. Ich persönlich wäre ja viel zu feig für ein solches Abenteuer, aber bei anderen lese ich es immer gerne. Dank für die schöne Geschichte!
Liebe Gudrun,
vielen Dank! So ähnlich geht es mir auch.
Ich habe diesen Artikel verschlungen! Ein wundervolles Abenteuer und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Erfahrung das Leben verändert. Auch wir kommen von unseren Reisen nie als dieselben zurück.
viele Grüße
Rebecca
Liebe Rebecca,
sehr schön, darüber freue ich mich. Und: wie wahr, um genau diese Frage dreht sich ja im Grunde dieses ganze Blog hier. Viele Grüße zurück!
Hallo, wir werden dieses Jahr die Tour bis zur Beringsee angehen.
Leider können wir zur Vorbereitung nicht mehr auf Eure Berichte während der Tour zugreifen. Gibt es hier eine Möglichkeit die nochmals zu lesen.
Grüße Matthias
Hallo Matthias, doch, der im Beitrag verlinkte Blog der beiden ist nach wie vor aufrufbar: https://www.yukon-blog.de.
Viele Grüße zurück und gute Reise!
Ah, ich seh schon, es scheint nur noch die Startseite zu laufen. Hmmm, leider kann ich da kurzfristig auch nicht helfen, das tut mir leid! Sollte ich doch die Gelegenheit haben, nachzufragen, melde ich mich hier.
Hallo Matthias, ich konnte Kontakt zu Philipp aufnehmen. Er hat sich vergangenes Wochenende drangemacht und den Blog generalüberholt. Nun kannst du auf alles wieder zugreifen. :)