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Dhulikhel, Panauti und Kirtipur: Drei Städte in Nepal im Porträt

11. März 2021
Tür mit Holzschnitzereien in Panauti, Nepal

Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2023 um 15:39

In Nepal gibt es eine Vielzahl sehenswerter Orte. Wirklich bekannt sind aber nur die touristischen Zentren des Landes, allen voran die drei ehemaligen Königsstädte im Kathmandutal – Kathmandu, Patan, Bhaktapur – sowie Pokhara am Fuße der Annapurna. Komm mit auf einen Ausflug in drei weitere bedeutende Städte in Nepal: Dhulikhel, Panauti und Kirtipur!


Seit zwei Jahren lebe ich nun in Kathmandu. Coronabedingt waren längere Reisen durchs Land im letzten Jahr nicht möglich, Neues von Nepal habe ich dennoch gesehen: Seit dem Ende des zweiten Lockdowns im September haben mein Mann und ich Tagesausflüge in die Umgebung der nepalesischen Hauptstadt unternommen. Dhulikhel, Panauti und Kirtipur heißen unsere letzten Ziele. Alle drei sind, obwohl klein und nicht sehr bekannt, touristisch bedeutende Städte in Nepal mit einem gut erhaltenen, mittelalterlichen Zentrum im Newari-Baustil. Drei kleine Berichte.

Dhulikhel: Lohnt sich auch ohne Bergblick

Nach Dhulikhel brechen wir Anfang November auf. Während der Fahrt steigt mir zum ersten Mal in diesem Jahr der Rauch in die Nase, der im Winter so verlässlich durchs Kathmandutal weht. Er stammt von unzähligen kleinen Feuern am Straßenrand, an denen Menschen sich die Hände wärmen.

Dhulikhel liegt ca. 25 Kilometer östlich von Kathmandu, nicht weit entfernt von Nagarkot, einem Bergdorf, das berühmt für seinen Ausblick auf den Himalaya ist. Der Weg führt über die Stadt Banepa. Links der Fahrbahn thront gleich hinter ihr, in der kleinen Ortschaft Sanga, eine riesige, bronzefarbene Shiva-Statue auf einem Hügel. Schon von Weitem kann man die Konturen des Hindu-Gottes erkennen: Shiva hebt die rechte Hand und hält seinen Dreizack in der linken. Die Kailashnath-Mahadev-Statue wurde 2010 fertig gestellt. Mit 43,5 Metern Höhe ist sie das höchste Shiva-Monument der Welt.

Shiva Statue in Sanga Nepal
Shiva auf seinem Hügel in Sanga. Ein besseres Foto ist mir beim Vorbeifahren auf dem Motorrad nicht gelungen 

Mit Bergblick lockt auch Dhulikhel. Uns ist er leider nicht vergönnt, die Sicht ist heute nicht annähernd so klar wie bei unserem Ausflug nach Nagarkot. Und doch gefällt es uns hier besser. Dhulikhel hat viel von dem, was uns in Nagarkot gefehlt hat: Nicht nur ist der Ort sauberer, er wirkt auf uns als Tagesgäste auch weitaus einladender. Im Erholungsgebiet der 14.000-Einwohner-Stadt gibt es mehrere Aussichtspunkte und ausgeschilderte Wanderwege. 

Dhulikhel Aussichtspunkt mit Selfie Stone
In Dhulikhel gibt es mehrere Aussichtspunkte. Wenn man Glück hat, sieht man auch die Gipfel des Himalaya

Man hat auch einen Sport-Parcours errichtet: Alle paar Hundert Meter steht ein Gerüst am Wegesrand, daneben ein Schild mit Übungsanleitungen. „Monkey Bar“, heißt eine der Stationen, hier soll man sich mit den Armen an einem Stahlgerüst entlanghangeln. „Walk or jog to the next station“, steht unten auf dem Schild. Zugegeben, die Anlage hat ihre besten Tage hinter sich, trotzdem gefällt mir die Idee. Hier hat sich jemand Gedanken gemacht.

Treppenwege führen hinauf zum Shanti-Ban-Stupa, einer riesigen Buddha-Statue, von der wir leider nur die Kehrseite sehen, weil das Tor zum Vorplatz schon verschlossen ist. 

Macht nichts, wir gehen weiter, Stufe um Stufe zum Kali-Tempel hinauf. Der hat zwar selbst nicht viel zu bieten, doch der Hügel, auf dem er steht, hält einen Rundumblick auf die weite Landschaft bereit. Vom Kali-Tempel führt ein Trail direkt nach Namobuddha, einem bekannten buddhistischen Kloster. Drei Stunden soll die Wanderung dauern, irgendwann würde ich sie gern mal machen.

Neben dem Kali-Tempel in Dhulikhel
Von dem Platz, auf dem der Kali-Tempel errichtet ist, lässt sich gut in die Landschaft gucken

Neben der „Touristic Area“, wie das Waldstück mit Wanderwegen heißt, gibt es in Dhulikhel eine wirklich schöne Altstadt, in der Pagodentempel und viele gut erhaltene Newari-Wohnhäuser mit ihren typischen Holzschnitzereien stehen. Sogar auf Streetart stößt man hier: Hinduistische und buddhistische Motive in knalligen Farben zieren einige Wände. 

Streetart in Dhulikhel Nepal
Streetart in der Altstadt von Dhulikhel

Wir fühlen uns wohl in Dhulikhel und treten erst zur Dämmerung die Heimfahrt an. Auf dunklen Straßen rollen wir zurück in die Hauptstadt, vorbei an Shiva, der angestrahlt und hell erleuchtet weit weg auf seinem Hügel steht.

Weitere Infos und Tipps für Dhulikhel

  • Abenteuer gefällig? In Dhulikhel gibt es eine 1100 Meter lange Zipline, mehr Infos gibt es z.B. hier.
  • Hier befindet sich auch das wohl teuerste Hotel in ganz Nepal: Fast 400 Euro (inklusive Steuern und Servicegebühr) kostet eine Nacht im „Dwarika’s Resort“. In der Hauptstadt gibt es übrigens ein weiteres, bereits 1977 eröffnetes „Dwarika’s“, das sehr berühmt ist, weil sein Gründer alte Newari-Artefakte vor der Zerstörung bewahrt und beim Bau der Anlage eingesetzt hat. Einige in dem Luxushotel in Kathmandu verbauten Holzkunstwerke und Skulpturen reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Im 2014 eröffneten „Dwarika’s Resort“ in Dhulikhel stehen Spiritualität und Gesundheit im Vordergrund. Gäste können zum Beispiel Ayurveda-Ärzt:innen konsultieren.
  • Bloggerin Melanie von „Good Morning World“ wurde vom „Dwarika’s Resort“ für eine Nacht eingeladen und berichtet hier von ihrem Aufenthalt in Dhulikhel.

Panauti: Das Paradies, das keins mehr ist

Der Weg von Kathmandu nach Panauti führt uns einmal mehr an Shiva vorbei. Je weiter wir die Hauptstadt hinter uns lassen, umso mehr Müll liegt am Straßenrand. Das fällt mir durchaus auf, doch statt mich daran festzugucken, freu ich mich auf unser Ziel: Wir fahren nach Panauti, diesen wunderschönen Ort inmitten der Natur! So sieht Panauti jedenfalls laut Google-Bildersuche aus: eine uralte Newar-Altstadt umgeben von leuchtenden Reisterrassen, Feldern und Hügeln, ein echtes Idyll im Grünen. Von dem Städtchen, das 32 Kilometer südöstlich der Hauptstadt liegt, habe ich zufällig erfahren, als ich zu Gast in einem „Community Homestay“ war. „Community Homestays“ sind nachhaltige Unterkünfte, die vor allem die Frauen vor Ort stärken und finanziell unabhängiger machen sollen. Heute gibt es sie in fast allen Landesteilen. Das allererste „Community Homestay“ steht in Panauti, las ich damals und ergooglete mir den Ort. Seitdem wollte ich diesen Ausflug machen, das kleine Paradies mit meinen eigenen Augen sehen.

Doch als wir vom Motorrad steigen, stehen wir nicht im Paradies. Wir stehen im Müll. Vor uns führt eine schmale Brücke über einen Fluss, die ich fassungslos betrete. Das Wasser, die Ufer, die Hänge. Links und rechts und oben und unten: überall Plastikflaschen, Tüten und Verpackungen. Ausgerechnet Panauti, das auf allen Fotos so schön aussieht, das als unberührt und aus der Zeit gefallen gilt, ist der dreckigste Ort, den ich in Nepal je gesehen habe. So schön könnte es hier aussehen, genau hier an diesem Fluss, der sachte um die Kurve fließt, mit hübschen Häusern und hineinragenden Bäumen an seinen Ufern. Stattdessen ist das Zentrum völlig zugemüllt. Ja, Zentrum. Keine fünf Minuten geht man von hier aus in die Altstadt, in der uralte Traditionen aus dem Frühmittelalter leben und die zu den heiligsten Orten in ganz Nepal zählt.

Panauti voller Müll
Über Panauti liest man ständig, der Ort sei unberührt und habe sich optisch kaum verändert. Auf den Altstadtkern mag das zutreffen, aber keine 100 Meter weiter sieht es so aus. Die Stadt hat sich längst auf den Hügeln außerhalb der Altstadt ausgedehnt und am Boden liegt überall unheimlich viel Müll

Diese Altstadt immerhin ist frei von Plastikmüll und wirklich wunderschön. Terrakottafarbenes Kopfsteinpflaster, kleine Gassen, kunstvoll geschnitzte Türen und Fensterrahmen. Hier und da sitzen kleine Figuren aus Holz auf den Fensterrahmen: Pfauen stehen für Wohlstand, Frösche sollen Regen bringen. Und dazwischen kein Souvenirs-Laden, kein Werbeplakat, kaum ein Hinweis darauf, in welchem Jahrhundert wir uns befinden. 

Das ist es, was die Leute meinen, wenn sie behaupten, Panauti sei ganz und gar unverdorben und habe sich nicht verändert. Früher war die Stadt ein bedeutender Knotenpunkt auf der alten Salzroute zwischen Tibet und Indien. Schriftlich erwähnt wurde sie erstmals 1294, als man den Indreshwar-Mahadev-Tempel einweihte. Vermutlich ist er der älteste Pagodentempel im ganzen Land.

Indreshwar Mahadev Tempel Panauti Nepal
Der Indreshwar-Mahadev-Tempel in Panauti
Panauti: Tür am Indreshwar Mahadev Tempel
Eingangstür am Indreshwar-Mahadev-Tempel 

Nur ein paar Schritte sind es vom Indreshwar Mahadev mit seinen ausladenden Pagoden zum Wasser und zum Tribeni-Ghat. Hier werden die Toten am Flussufer kremiert. Es gibt hier aber nicht nur einen Fluss: Genau an dieser Stelle trifft der Punyamata auf den Roshi. Solche Zusammenflüsse gelten im Hinduismus als heilig und ziehen Gläubige für rituelle Bäder an. Nach Panauti pilgern besonders viele Menschen, denn hier soll es noch einen dritten Fluss geben: Der Rudrawati soll zwischen den anderen beiden Flüssen liegen, zusammen sollen die drei Gewässer von oben Shivas Dreizack gleichen. Sehen können wir den Rudrawati aber nicht. Er ist ein unsichtbarer Fluss und tritt nur den Heiligen in Erscheinung. Bleibt zu hoffen, dass in ihm kein Plastikmüll schwimmt. 

Panauti Tribeni Ghat
Tribeni-Ghat in Panauti – der Ort, an dem zwei sichtbare Flüsse sich mit einem dritten kreuzen sollen, den nur die Heiligen sehen (Foto: Nabin K. SapkotaPanauti Temple Premises 1011 18CC BY-SA 4.0)

Weitere Infos und Tipps für Panauti

  • Nach 25-jähriger Bewerbungsphase wird Panauti demnächst in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten eingetragen.
  • In Panauti gibt es eine Vielzahl von Festivals, das berühmteste heißt Makar Mela und wird nur alle 12 Jahre gefeiert. Es dauert den ganzen Monat „Magh“ (Januar – Februar) über und zieht Tausende Pilgernde an, die sich mit einem Bad im heiligen Flusswasser am Tribeni-Ghat von ihren Sünden reinwaschen und von ihren Krankheiten heilen wollen. Das nächste „Makar Mela“ steigt 2022. 
  • Auch Panauti ist ein beliebter Startpunkt für Wanderungen. Wege führen unter anderem nach Dhulikhel, Namobuddha oder Sanga.
  • Einen anderen Reisebericht aus Panauti gibt es hier auf umdiewelt.de. Er ist schon etwas älter, vom Müll, der den Boden nur wenige Meter um den Stadtkern herum bedeckt, ist dort noch keine Rede.

Kirtipur: Denn das Gute liegt so nah

Man muss gar nicht so weit fahren, um dem Chaos, dem Lärm und der schlechten Luft in Kathmandu zu entfliehen: Nur 5 Kilometer südwestlich der Hauptstadt liegt das Städtchen Kirtipur, etwa 30 Minuten dauert die Fahrt. Von Weitem gleicht die Stadt, die auf einem Höhenzug gebaut ist, einer riesigen Wand aus bunten Legosteinen. Hinter der Wand geht es beschaulicher zu. In Kirtipur gehen die Uhren langsamer.

Gasse in Kirtipur Nepal
Hey Buddy!

Immerhin etwa 65.000 Menschen leben in der Hügelstadt, doch auf ihren Straßen ist es wunderbar ruhig. Hat man im Gedränge in Kathmandu und Patan häufig keine Lust, stehen zu bleiben, die alten Häuser zu bewundern, vielleicht ein paar Fotos zu machen, kann man hier entspannt durch die Altstadtgassen schlendern, sich in Ruhe überall umsehen, ohne dass man ständig aus dem Weg gehupt wird.

Und zu sehen gibt es viel: Kirtipur ist eine Newari-Siedlung aus dem 11. Jahrhundert und damit eine der ältesten im Kathmandutal. Bis 1867 war die Stadt Teil des Königreiches Lalitpur. Folgt man der Hauptstraße zur Rechten, sind es zur Altstadt etwa zehn Gehminuten den Hügel hinauf. Dort gelangt man auf den „Main Square“ mit einem quadratische Teich in der Mitte. Bei unserem Besuch ist er leider umgekippt ist und nicht mit Wasser, sondern einer schlammig-grüne Brühe gefüllt. Sehenswert ist der Platz dennoch: An seinen Seiten steht der ehemalige Königspalast aus dem 18. Jahrhundert und der weiße Narayan-Tempel.

Etwas weiter die Straße hinauf kommt zur Rechten ein Tor, das zu einem der schönsten Plätze in Kirtipur führt: zum Bagh-Bhairab-Tempel. Das ausladende, dreistöckige Bauwerk wird auch „Tigre Tempel“ genannt, denn es ist dem Tiger Bagh Bhairab gewidmet, einer Inkarnation des Hindu-Gottes Shiva. Am Bagh Bhairab sind Butterlampen angezündet. Auf dem Hof, der ihn umgibt, sitzen Frauen beim Picknick zusammen und ein paar Kinder spielen Verstecken zwischen Säulen, Glocken und kleineren Tempeln.

Der Bagh-Bhairab-Tempel in Kirtipur
Der Bagh-Bhairab-Tempel in Kirtipur

Geht man den Hügel weiter hinauf, gelangt man zum Uma Maheshwar, ebenfalls ein dreistöckiger Pagodentempel, der ebenfalls Shiva, dem Zerstörer und Beschützer, gewidmet ist. Er steht auf dem höchsten Punkt der Altstadt und ist umgeben von kleinen Restaurants mit Dachterrassen, auf denen einem das riesige Häusermeer des Kathmandutals zu Füßen liegt. Einmal mehr fällt uns hier oben auf: Anders als in anderen Orten, wo bunte Betonklötze mit Glasfassaden zwischen mittelalterlichen Häusern stehen, hat man hier auch Neubauten konsequent im Newari-Stil gehalten.

Uma-Maheshwar-Tempel in Kirtipur
Der Uma-Maheshwar-Tempel in Kirtipur steht am höchsten Punkt der Altstadt
Dachterrasse in der Altstadt von Kirtipur
Restaurant mit Dachterrasse und Blick auf das zugebaute Kathmandutal

Im südlichen Teil der Altstadt befindet sich auch ein bedeutender buddhistischer Stupa: Der Chilancho Stupa ist möglicherweise das älteste Monument in Kirtipur. Erstmals erwähnt wurde er 1533, doch wann genau er entstand, lässt sich nicht sicher sagen. Das Bauwerk wurde auf einer quadratischen Terrasse errichtet, es besteht aus einem Hauptstupa und vier kleineren Stupas in den Ecken. Treppen führen von allen vier Seiten hinauf. Und auch hier gibt es kein Gehupe, kein Gedränge: An diesem einzigartigen Ort mit seiner jahrhundertealten Geschichte sind wir fast allein.

Chilancho Stupa in Kirtipur

Weitere Infos und Tipps für Kirtipur

  • Auch Kirtipur strebt eine Nominierung als UNESCO-Weltkulturerbestätte an, seit 2008 steht die mittelalterliche Altstadt auf der Liste der Anwärter.
  • Kirtipur ist Sitz der Tribhuvan Universität von Kathmandu, deshalb leben viele junge Leute in der Stadt, die einen entscheidenden Beitrag zur lokalen Wirtschaft leisten.
  • In der Stadt gibt es eine Vielzahl von Restaurants, die sich auf traditionelles newarisches Essen spezialisiert haben. Sehr bekannt ist das „Newa Lahana“, in dem Gäste auf dem Boden sitzen. Es gibt aber auch reichlich Alternativen zu dem häufig ausgebuchten Lokal.
  • Von Kirtipur aus brechen viele Einheimische und Reisende gern zu einer Tageswanderung zum Gipfel des Champa Devi, dem dritthöchsten Hügel im Kathmandutal auf 2278 Metern Höhe auf.
  • Linktipp: Mehr über Kirtipur gibt es hier bei Gernot Katzer. Lesenswert, auch wenn der Beitrag schon recht alt ist.

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Tasse im Hotel

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6 Comments
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Christian Wiemann
14. März 2021 13:30

Danke für die interessanten Bilder und Texte, ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg in dem Atemberaubenden Land.

Hannelore Besser
14. März 2021 16:53

Dein Blog bringt schöne Erinnerungen an diese interessanten Stätten zurück. Danke für die eindrucksvollen Beschreibungen.

13. Oktober 2021 3:50

Beim suchen nach Kirtipur bin ich „wieder einmal“ 😀 auf Deinen Blog gekommen. Danke für Deinen Bericht, jetzt freu ich mich noch mehr auf Kirtipur. Denn du glaubst es nicht, aber in den langen Jahren Nepal hatte ich es noch nie geschafft dahin zu gehen.  Dafür war ich oft in Panauti. Wusstest du das es eigentlich einer der sichersten Plätze während eines Erdbebens in Nepal ist? Soweit man sicher sein kann. Teile der Altstadt sind auf hartem Gestein ( glaube Granit) gebaut. Daher wackelt es wesentlich weniger hier.  Schmunzeln musste ich bei Deiner Verlinkung zu Panauti. Der Text war von mir… Read more »